Schuhe aus und Füsse hoch!
Die 10 besten Tipps, um Stress abzubauen:
Raus aus der Stress-Spirale kommen Sie nur, wenn Sie z.B. diese 10 besten Tipps gegen Stress in Ihrer Wochenplanung berücksichtigen. Zeitlich sollten Sie täglich ca. 1 Stunde einplanen, um die stressbedingte innere Unruhe, Anspannung und Nervosität zu überwinden. Am besten erstellen Sie einen Wochenplan, bei dem Sie einen oder besser mehrere der 10 genannten Punkte konkretisieren und als festen unverrückbaren Bestandteil in Ihren Terminkalender einbauen.
Den Stress von innen abschalten:
Hochwertige pflanzliche Wirkstoffe können den Körper bei der Regeneration und Erholung unterstützen. Besonders geeignet ist dabei der Extrakt der Passionsblume, denn er blockiert die Stress-Weiterleitung im Nervensystem – probieren Sie Passiflora doch einmal aus…!
Wie wirkt sich Stress auf unseren Körper aus?
Stress ist eine instinktive Abwehrreaktion bei Gefahr, um die Kampf- oder Fluchtbereitschaft zu gewährleisten!
Die Stressreaktion verläuft vollautomatisch und im heftigen Ausmaß! Wenn wir unter Stress stehen, verschiebt sich das eingespielte Sympathikus-Parasympathikus-System mehr in Richtung Sympathikus. Dies bedeutet unter anderem:
- Steigerung der Adrenalin- und Noradrenalin-Ausschüttung, die den Stoffwechsel des Körpers ankurbelt
- Beschleunigung des Herzschlags, damit mehr Blut zu den Organen gepumpt werden kann
- Erweiterung der Bronchien, um mehr Sauerstoff aufnehmen zu können
- Beschleunigte Atmung, um die Muskeln optimal mit Sauerstoff zu versorgen
- Einstellung der Verdauung, um keine körperlichen Ressourcen zu verschwenden
Leidet man unter chronischem Stress, ist die Ausschüttung von Adrenalin, Noradrenalin und vor allem Cortisol dauerhaft erhöht. Besteht der erhöhte Konzentrationsspiegel der sogenannten Stresshormone über einen längeren Zeitraum hinweg, ohne dass sich der Stress in einer „Kampf- oder Flucht-Situation“ beziehungsweise durch Stressabbau (beispielsweise beim Sport) entladen kann, gewöhnt sich der Körper an das erhöhte Stresslevel und die Stressreaktionen stumpfen ab. Somit wird der Körper nicht mehr in eine erhöhte Leistungsbereitschaft versetzt, sondern in einen Erschöpfungszustand mit geringer Leistungsfähigkeit, der auch in einen „Burnout“ übergehen kann. Ein „Burnout“ geschieht nicht von heute auf morgen, sondern verläuft typischerweise in 7 Burnout-Phasen.